Die "Neue Dunkelfeldmikroskopie"

nach den Erkenntnissen von HP Sirian E. Scheller

Vitalblut-Untersuchung im Dunkelfeld nach Prof.-Dr. Günther Enderlein und HP Sirian E. Scheller, der diese Untersuchungsmethode 20 Jahre lang erforscht und weiterentwickelt hat.

Die dunkelfeldmikroskopische Untersuchung des frisch entnommenen Blutes aus der Fingerbeere gibt Aufschluss über das innere Milieu und den Zustand der Blutzellen in funktioneller und struktureller Hinsicht.

Bakterielle Entwicklungen und Pilz-Vorstadien werden im Blut ebenso sichtbar, wie Schwermetallbelastungen, Übersäuerung, Borreliose, EBV-Viren, getarnte C-Candida-Belastungen, Stoffwechselstörungen (z.B. KPU oder HPU), Vitamin- und Mineralstoffmängel, krankmachende Toxine und Belastungen durch Parasiten, aber auch Impfbelastungen (z.B. Graphenoxid, Nanopartikel) und vieles mehr.

Potenzielle Baustellen, gefährdete Organe oder gar Erkrankungen können durch diese Untersuchungsmethode zutage treten, denn nur in einem schlechten Blutmilieu können Symptome und Krankheiten entstehen.

Ein Beispiel anhand einer C-Candida Belastung:
die Sympotme sind weitreichend wie z.B.:

chronische Müdigkeit
Konzentrationsprobleme
Hautausschläge
Allergien
Schleimhauterkrankungen
Erkrankungen des Magen- und Darmtraktes
Immunschwäche

Wie wird die Untersuchung durchgeführt?

Ein kleiner Tropfen Blut aus der Fingerbeere wird entnommen und direkt auf einen Objektträger gegeben. Im Dunkelfeld-Mikroskop wir das Blut in bis zu 1000-facher Vergrößerung zusammen mit dem Patienten betrachtet und bewertet.

Anschließend wird das Blut auf ca. 110 unterschiedliche Parameter mit modernster Quantenphysik manuell radionisch getestet (von HPU bis Mitochondriopathie, virale oder bakterielle Belastungen, Säure, Schwermetalle etc.), um die wesentlichsten Belastungen und Schwachstellen festzustellen. Diese ergänzende Testung gibt uns sichere Hinweise über das momentane Geschehen im Vitalblut.

Es wird der Belastungsgrad innerhalb oder außerhalb der Blutzellen gemessen. Weitere Krankheitsursachen, welche durch das Dunkelfeld nicht sichtbar gemacht werden können, aber für die Entstehung von Krankheiten von Bedeutung sind, werden ebenfalls gemessen.

Vom Zeitpunkt der Blutentnahme bis zum Zerfall des Blutes auf dem Objektträger vergehen im Durchschnitt ca. 3-4 Tage. So lange bleibt das Blut in der Regel lebendig. Je länger der Blutstropfen lebt, desto höher ist die Lebensvitalität. Während dieser Zeitspanne wird der Blutstropfen täglich untersucht. Anschließend erfolgt die Erstellung eines Befundberichts und eines personalisierten Therapieplans, exakt auf das untersuchte Blut abgestimmt.

Die Grundlage der Therapie ist die Infopathie®, die Herr HP Sirian E. Scheller selbst entwickelt hat.

Mein Ziel ist es, mit Hilfe der Infopathie-Rezepturen nach Sirian E. Scheller, das Blutmilieau wieder ins Gleichgewicht zu bringen, also das Milieu zu korrigieren. Hierbei handelt es sich um Informationsvermittler auf Siliziumdioxid (Kieselsäure), die individuell radionisch informiert werden.

Zusätzlich empfehle ich immer Urmineralien, Basenpräparate und Mineralstoffe, um den Körper bei der Entgiftung zu unterstützen.

Nach ca. 4 Monaten empfehle ich eine Nachtestung, um festzustellen, inwieweit sich das Milieu verbessert hat und was noch einer Behandlung bedarf.

Über mich:

Wenn Sie mehr über mich, meine Ausbildungen und meine Therapiemöglichkeiten als Heilpraktikerin erfahren möchten, besuchen Sie bitte meine Seite Heilpraktikerin Bianca Graf.

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